Auf gehts - weiter gehts...

Sodele - Jetzedle! 

Die Zeit des Müßigganges ist vorbei, der Urlaub ist Geschichte - ebenso wie dieser Sommer!? - und die Arbeit hat mich wieder.

Und damit auch die Arbeit an diesem Blog, der - zugegeben - in den letzten Wochen inhaltlich etwas litt. 

ABER die Entschuldigung ist garantiert akzeptabel: War ich doch mit dieser megageilen Triumph Tiger Explorer unterwegs. Kaum im Sattel, kaum in der ersten Schräglage da gerät umgehend alles andere zur Nebensächlichkeit, denn dieses Bike ist der Hammer. Vor allem sein quirliger Dreizylinder macht unendlich Laune. 

On- wie offroad!

Zuerst haben wir dem britischen Raubtier den Westen Ungarns gezeigt - eine Kombi aus praller Geschichte und übelsten Schlaglochpisten. Aber die Explorer hat echte Nehmerqualität und bügelte ungezählte Schlaglöcher ganz einfach weg. Den Rest übernahmen meine Bandscheiben - deren Nehmerqualitäten überraschen mich nicht minder... 

Obwohl: Ein ganz Kleinwenig habe ich es abends schon genossen, direkt neben einem Thermalbad zu campieren... 

Dann gings in den Osten unserer Bananenrepublik - in das nicht minder geschichtenreiche Sachsen-Anhalt.  Ein satter Hauch DDR-Charme kombiniert mit Preussens Glanz & Gloria und den Aldi-Schlecker-Lidl-Schnäppchen aus dem Hier & Heute. 

Toll!

Aber für die Triumph Explorer wieder KEIN echtes Vergnügen, denn die Pisten dort - zumindest die historisch wertvollen mit Original DDR-Kopfstein - forderten unser ganzes Können heraus. 

Dass dabei alle meine Amalgam-Füllungen in den Zähnen blieben, grenzt an ein Wunder!

Oder ist schlichtweg Können meiner Dentistin, wer weiß...

mikels ReiseTIPP des Tages: Wer die Haltbarkeit und Nehmerqualitäten seines Bikes einmal intensiv testen möchte - und nicht zuletzt vielleicht auch bislang unerkannte lose Schraubverbindungen aufspüren möchte - dem seien hiermit die Landstraßen Transdanubiens ebenso empfohlen, wie die historisch wertvollen Kopfsteinpflaster Sachsen-Anhalts.

Als Entspannung, ja Wiedergutmachung gibts in beiden Destinationen viel zu sehen, lecker Essen und eine pralle Geschichte.

Und vor allem in Ungarn ist der TEuro echt noch viel wert...

Nicht das schlechteste Argument...

Wie ich wohl meine...

  

Horex begeistert Journalisten...

"... HOREX hat mit seiner VR6 ... der Motorradgattung ‚Roadster‘ eine neue Ikone gemeißelt..."
"...die HOREX lässt sich easy bewegen und macht einen Mörderspaß!"
"...„Faszinierend, wie leicht es ein fein abgestimmtes Fahrwerk dem Steuermann machen kann..."

Screenshot www.horex.com

Ende Juli hatten Motorrad-Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erstmals Gelegenheit, die HOREX VR6 Roadster live on the road zu testen - auf durchaus anspruchsvollen Pisten im Norden des Bodensees. Und haben ihre Testfahrten mit einem derart positiven Echo abgeschlossen, das die HOREX Offiziellen mit stolzgeschwellter Brust heim nach Augsburg reisen konnten. 

"So ein Presse-Event ist schon ein richtiger Pulsbeschleuniger. Schließlich haben wir bis dato nur in unserem Team an der HOREX VR6 Roadster gearbeitet und die Entwicklung vorangetrieben. Wenn dann ausgemachte Experten aus den einschlägigen Motorradmedien zum Lenker greifen, um den Sechszylinder über kurvige Straßen zu treiben, steigt die Aufregung doch spürbar: Klappt alles, stimmt das Fahrwerks-Set-up, und… und… und." Clemens Neese, Horex CEO.

Aber viel Lob macht nicht nur stolz, sondern ist auch Ansporn und Verpflichtung zugleich. Daher haben die HOREX Technik-Experten in den vergangenen Tagen nach dem Presse-Test bereits etliche neue Prüfstands- und Landstraßenkilometer gesammelt und das Mapping weiter feingetunt. "Das positive Feedback der Medienvertreter ist zwar eine willkommene Bestätigung unserer bisherigen Arbeit, aber zugleich auch Ansporn und Verpflichtung für uns, unseren Kunden und Vertriebspartnern ein rundum gelungenes Motorrad zu liefern – für ein neues Fahrerlebnis made by HOREX.“ so Clemens Neese. 

mikels HOREX-Update der Woche: Die Vertreter einschlägiger Mopedmedien durften die HOREX VR6 Roadster bereits ausgiebig testreiten. JETZT, liebe HOREXler, wollen wir Otto-Normal-Biker aber endlich auch einmal in den Sattel klettern und das Bike ausgiebig testen.

 

Mal ganz abgesehen von den gut 30 gezählten Vertriebspartner der HOREX-Legende. Die werden nicht minder sehnsüchtig darauf warten, den bereits viel gelobten Kult-Roadster in ihren Showroom zu schieben.

Oder erst einmal ausgiebig selber zu testen...

Für die qualifizierte Kundenberatung versteht sich...

Also rein deinstlich, sozusagen...

 

Aufgepasst in Belgien...

... okay: verlässliche Zahlen, wie viele deutsche Biker in Belgien urlauben, gibt es zwar nicht. Dennoch wird das kleine Land am Westrand des Potts nicht nur für Biker aus den Kölner Kohlegruben ein beliebtes Ausweichrevier darstellen, um mit weit offenem Visier endlich einmal wieder frische, saubere Luft zu atmen. 

Dies umso mehr, als das belgische Kurventerrain so herrlich übersichtlich ist. 

Screenshot www.adac.de

ABER aufgepasst:

Der ADAC weist soeben dringend darauf hin, dass ab sofort speziell für Biker in Belgien einige neue Vorschriften gelten, die es nicht nur aus Bußgeldsicht unbedingt zu beachten gilt. 

Vor allem in puncto Tragen von Schutzkleidung: Für Motorradfahrer und deren Beifahrer gehören nicht nur wie bisher Schutzhelme zur vorgeschriebenen Ausrüstung. Sie müssen jetzt außerdem Handschuhe, eine langärmlige Jacke, eine lange Hose oder einen Overall tragen. Zudem sind Stiefel oder Stiefelletten zu verwenden, die über die Knöchel reichen. Weitergehende Bestimmungen zur Farbe oder Beschaffenheit der Kleidung enthalten die belgischen Vorschriften nicht. Verstöße werden mit Geldbußen ab 50 Euro geahndet.

Außerdem zu beachten sind neue Regelungen zu 

Parken auf Gehsteigen: Motorräder dürfen innerorts auf Gehsteigen geparkt werden. Voraussetzung ist aber, dass Fußgänger nicht behindert werden und für diese noch ein mindestens 1,50 Meter breiter Streifen verbleibt. Kleinkrafträder dürfen generell auf Gehsteigen abgestellt werden, wenn Fußgänger dadurch nicht behindert werden.

Mitnahme von Kindern auf Motorrädern: Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren dürfen nur noch auf Motorrädern mit einem Hubraum von mindestens 125 ccm als Beifahrer mitgenommen werden und dann nur in einem hierfür geeigneten Kindersitz. Die Mitnahme von Kindern unter 3 Jahren auf Motorrädern ist generell verboten.

Vorbeischlängeln: Das Vorbeischlängeln mit Motorrädern an stehenden oder langsam fahrenden Fahrzeugkolonnen ist jetzt erlaubt. Hierbei darf jedoch eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h nicht überschritten werden. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Motorrad und zu überholendem, langsam fahrenden Fahrzeug darf nicht mehr als 20 km/h betragen.

Befahren von Busspuren: Motorräder, Kleinkrafträder und Fahrräder dürfen für Busse reservierte Fahrspuren befahren, sofern dies durch Zusatzschilder mit den entsprechenden Symbolen für diese Fahrzeuge gestattet ist.

Trikes auf Autobahnen: Das Verbot von Trikes mit einem Leergewicht unter 400 kg auf Autobahnen wurde aufgehoben.
Und ein neues Verkehrszeichen gibt es auch: Durchfahrt für Quads verboten - ein rundes Verbotsschild (roter Rand, weiße Fläche, Symbol für Quad).

 

mikels ReiseTIPP der Woche für alle Belgien-Urlauber: Vor allem an heißen Sommertagen kann die neue belgische Regelung in Sachen Schutzkleidung teuer werden - bei Nichtbeachtung! Und Belgien geht auch in weiterer Hinsicht neue, moderne Wege, zum Beispiel beim Befahren von Busspuren oder dem Parken auf Bürgersteigen. 

Die Verschärfung von Bekleidungsvorschriften wird auch in anderen Ländern Europas nicht mehr lange auf sich warten lassen...

Ist zumindest meine Vermutung...

Nicht ganz unbegründet...

Und auch nicht ganz unnütz, wie ich finde...

...duw...

 

Fast 200 Moped-Jobs im Angebot...

... okay derzeit ist ganz Deutschland im Sommerurlaub, die ganze Bananenrepublik denkt nur an Sonne & mehr und Urlaub & CaiPi's.

Aber DANACH - was kommt dann?

Zurück in die EWIG gleiche ungeliebte Tretmühle?

Zurück an den muffigen Schreibtisch mit der krank machenden Büroarbeit?

Zurück in die Gemeinschaft der Kollegen, die das Prädikat "Feind" eher verdienen, als "Freund"??

Screenshot www.1000ps.at

DAS muss doch nicht sein!

Wie wär's mal mit 'nem Wechsel?

Okay - hab ich schon einmal Anfang des Jahres gefragt. Aber derzeit ist diese Frage vielleicht so aktuell, wie noch nie. Denn die Eurokrise - also der permanente Versuch all der südeuropäischen Schlamper-Staaten, vollständigen Zugriff auf Deutschlands Wohlstand zu bekommen - diese hausgemachte und von Stümpern regierte Krise wird auch unsere Zukunft nachhaltig verändern.

Wie gut, wenn wir dann wenigstens einen Job haben, der uns auch richtig Spaß macht!

Einen Job, in dem wir aufgehen können.

Einen Job, in dem wir uns entfalten können.

Einen Job in der Motorradbranche.

Zum Bleistift...

Das Job-Portal der kreativen Jungs von 1000PS.at hatte ich Euch bereits Anfang des Jahres einmal ans Herz gelegt. Damals noch recht dürftig gefüllt strotzt es derzeit nur so vor Jobangeboten. Gut 200 Offerten stehen dort aktuell online - Angebote aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. 

Ob da nicht auch für Dich etwas dabei wäre??

Also reinklicken kostet ja bekanntlich nix...

mikels NeuorientierungsTIPP der Woche: Die derzeit prall gefüllte Job-Börse der Jungs von 1000PS.at - wohl noch nie war diese Übersicht wertvoller, als in diesen Tagen. Reinklicken - durchklicken und sich intensiv Gedanken machen, ob ein Wechsel uns nicht vollkommen neue Lust & Laune bescheren würde. 

Und neue Lebensfreude dazu...

Und neue Perspektiven...

Und neue Möglichkeiten...

Und neue Kollegen + KollegInnen...

Und überhaupt...

Intermot 2012 will unsere Bilder ...

... Fotowettbewerbe sind DER Trend im Marketing, in der Kundenbindung und Akquise. 

Denn spätestens seitdem nahezu JEDES Handy knipsen kann, knipsen wir wie wild um die Wette. Okay: Nicht immer sind die Ergebnisse wirklich sehenswert, aber IMMER sind sie ein Zeitzeugnis aus unserem Leben. Und deshalb für jeden von uns in irgendeiner Form wertvoll...

Grafik: Intermot Köln

Wenn die INTERMOT Köln als führende Motorrad-, Roller- und Fahrradmesse, vom 3. bis 7.Oktober 2012 ihre Tore öffnet, darf sich das Publikum wieder auf einen besonderen Foto-Augenschmaus freuen: Dann präsentiert der IVM, als Ausrichter dieser internationalen Weltleitmesse, im Rahmen einer Ausstellung, die 50 besten Bilder des Fotowettbewerbs „Motorrad-Welten“ einer großen und interessierten Öffentlichkeit.

Schon die vergangenen INTERMOT-Fotowettbewerbe erzeugten mit fantastischen Aufnahmen den Brückenschlag für zwei zeitlose und dabei so hoch emotionale Themen: Motorräder und Fotografie. Um dieser wechselseitigen Faszination eine noch größere Dynamik und Plattform zu ermöglichen, führen die INTERMOT Köln, die photokina und die fotocommunity.de den diesjährigen Wettbewerb gemeinsam durch. 

 

Gesucht sind Bilder, die, und das ist die Neuerung für 2012, ohne jede Kategorisierung auskommen dürfen. 

 

Einzige Voraussetzung natürlich: Das Thema Motorrad oder Roller. Egal ob Profi, Amateur oder Gelegenheitskünstler – gefragt ist das Auge, Kreativität aber vor allem - das eigene Bild. Technik, Sport, Menschen, Reisen, Emotionen, digitales Kunstwerk – das Thema Motorrad steht nicht umsonst für nahezu grenzenlose Freiheit.

Auf die Teilnehmer warten attraktive Gewinne. So darf sich der Gesamtsieger über einen Roller Allo 50 von SYM freuen, ein SFM Beast Pedelec geht an den Zweitplazierten. Platz drei gewinnt ein hochwertiges Tamron-Objektiv SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD und der vierte Sieger darf sich über eine Portugal-Motorradreise von Suzuki freuen. Auch die weiteren Platzierungen werden noch belohnt. Hier warten zusätzliche Tamron Objektive, ein X-Lite Helm X-802 oder ein Foto-Tankrucksack „Pro-Digital“ von TOURATECH auf die Teilnehmer.

Die besten 50 Fotografien stehen aber nicht nur auf der INTERMOT Köln im Fokus, sondern bilden auch einen Teil der Messe photokina, die vom 18. bis 23. September 2012 ebenfalls in Köln stattfindet. Für engagierte Lichtbildner sollte schon allein diese weltweit wichtigste Fotomesse Ansporn genug sein.

Die vollständigen Teilnahmebedingungen finden wir unter www.fotocommunity.de in der Rubrik Fotowettbewerbe. Die Teilnehmer am Wettbewerb können bis zu drei Bilder hochladen und in einer Galerie alle eingesendeten Kunstwerke begutachten.

Die Startlinie ist ab sofort freigegeben. 

Der letztmögliche Termin zur Teilnahme ist der 26. August 2012. 

 

mikels MitmachTIPP der Woche: Der Fotowettbewerb von Intermot + photokina + fotocommunity - erstmalig OHNE jegliche Einschränkungen oder Kategorisierungen. Damit sind unserer Kreativität wahrlich KEINERLEI Grenzen mehr gesetzt. 

Auf geht's...

Knipsen und fotografieren wir, bis die Linse raucht...

Denn die ausgelobten Preise sind ja recht ordentlich...