... Österreich ist bekanntlich eines der beliebtesten Reiseländer der Deutschen.
Und zu WAS?
Natürlich zu RECHT.
Gerade auch wir Biker finden dort ein wahres Kurvenparadies von den Weiten der Donau-Auen bis zu den höchsten Höhen rund um den Großglockner. Und damit wir nach einem Boxenstopp oder einem IMMER empfehlenswerten Einkehrschwung auch unseren NobelHobel wiederfinden, hat sich der ÖAMTC - das österreichische Pendant des ADAC - nun einen GANZ BESONDEREN Urlaubsservice einfallen lassen: den ÖAMTC CarFinder - übrigens entgegen seines Namens explizit auch für Motorräder geeignet.
(Screenshot www.oeamtc.at)
WAS ist denn das?
Nun, das ist nichts anderes, als ein kleines Tracking-System, das versteckt in den Eingeweiden auch unseres Bikes in regelmäßigen Abständen seine GPS-Position funkt.
OHNE großartigen Installationsaufwand, OHNE Eingriff in die Bordelektrik - einfach nur das Zigarettenschachtel große Teil irgendwo verstecken und GANZ BERUHIGT in Austria cruisen.
WAS bringt's?
Die Gewissheit, dass wir uns JEDERZEIT über den aktuellen Standort unseres Traumhobels informieren können. Entweder per Sichtkontakt, wenn wir wissen, wo er steht. Oder per Anfrage beim ÖAMTC, wenn des Bike gestohlen wurde.
Der ÖAMTC-Mitarbeiter kann dann anhand der Funksignale des Trackers dessen Position - und damit die unseres Bikes - metergenau in GANZ EUROPA lokalisieren und gegebenenfalls die örtliche Polizei oder sogar Interpol auf die dreisten Diebe hetzen.
DAS klingt teuer - WAS kostet's?
Schlappe 2,90 pro Nutzungstag bei mindestens 7 Tagen Buchung. Ab 21 Tagen gibt es zudem noch Rabatt.
mikels SicherheitsTipp vor allem für Besitzer von NobelHobeln: Unser Nachbar Österreich macht das Reisen noch eine Nuance sicherer - mit dem ÖAMTC CarFinder, der uns für wenig Geld das gute Gefühl gibt, vielleicht vor einem dreisten Dieb nicht ganz und gar geschützt zu sein - aber zumindest NACH EINEM Diebstahl die Polizei oder Interpol sofort auf die Bösewichter hetzen zu können. Mit metergenauer Angabe ihres Standortes!
Okay: außer das Bike befindet sich bereits in Afrika, Asien oder Amerika. Oder tief vergraben in einer noch tieferen Tiefgarage ohne Satellitenempfang...
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