... dass im Bikerparadies Bayern - derzeit noch ein Teil Deutschlands - die leckersten und auch optisch prächtigsten Bikes gebaut werden, das ist hinlänglich bekannt. Dass hier aber auch die kreativsten Eigenkreationen und "pimped bikes" entstehen, das ist immer noch ein kleines Geheimnis.
Bild Triumph / Bearbeitung mm |
Der TRIUMPH Flagship Store München by Rock’N’Ride von Christian Schmiedt hat sich
zumindest in der Insiderszene bereits einen Namen für wahrlich geniale TRIUMPH-Umbauten gemacht. Jetzt trumpfen die Münchener
mit einem leckeren Quartett heftigst modifizierter Eigenkreationen auf und
untermauern damit ihren ausgezeichneten Ruf.
TRIUMPH hat mit der Klassiker-Baureihe eine ganze Reihe
besonders charakterstarker und authentischer Modelle im Programm, die allesamt
von einem traditionellen britischen Paralleltwin angetrieben werden. Auf dieser
Basis hat TRIUMPH München by Rock’N’Ride gleich vier äußerst
appetitliche Umbauten kreiert:
Die TRIUMPH Speedmaster Chet Baker erinnert an
die leise, gehauchte Trompete und die fast unschuldig wirkende Stimme der
Jazz-Ikone. Die sanften, geschwungenen Formen der Speedmaster waren geradezu
ideal, um dem großen Jazz-Trompeter ein Motorrad auf Leib und Seele zu bauen.
Ein neues Custom-Fahrwerk, eine Keramik beschichtete Auspuffanlage, schwarze
Felgen und eine Lackierung, die an die düsteren und verrauchten Jazz-Clubs New
Yorks erinnert, machen die Illusion perfekt.
Einen völlig anderen Weg schlägt die TRIUMPH Scrambler Steve
ein. Hier fällt zunächst die aufwändige Lackierung auf, die sich am Helm
orientiert, den die Hollywood-Legende Steve McQueen 1964 bei den International
Six Days in Erfurt trug. Desweiteren zieren ein von Hand genähter Sattel sowie
ein völlig neu gestaltetes Heck das edle Einzelstück. Die Scrambler läuft auf
Hardcore-Stollenreifen und brüllt ihren kernigen Sound aus einer schlanken,
stilvollen Auspuffanlage.
Eine kleine Zeitreise leitet die TRIUMPH
Seventies Racer (oben) ein, die man sich gut vor dem legendären Londoner Ace Café
vorstellen kann. Aus einer gemütlichen Bonneville hat Rock’N’Ride mit Chromex beschichteten
Teilen wie dem Tank im typischen London-Style einen scharfen Café Racer
reinsten Wassers gemacht. Die von Hand gefertigte Höcker-Sitzbank aus schwarzem
Leder mit rotem Kederband und eingenähtem Union Jack verleiht ihm den letzten
Schliff.
Last but not least verleihen die Münchener Maßnahmen der
TRIUMPH Thruxton „Watch out!“ eine noch klassik-sportlichere Attitüde. Dafür
haben die Jungs der Thruxton eine ultraschlanke
Höckerbank – handgenäht, versteht sich – verpasst, den Lenker hochgelegt und
ein kurzes Heck samt schwarzer Auspuffanlage und cooler Mattlackierung
verpasst.
Über die äußerst leckeren Umbauten von TRIUMPH München by
Rock’N’Ride kann man sich entweder vor Ort in der Schleißheimerstr. 384 oder auf der Internetseite
www.triumph-muenchen.de informieren. Die Preise sind - verständlicherweise - grundsätzlich auf Anfrage, da
die Einzelstücke immer in Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt werden.
mikels TIPP für Individualisten: Triumph-Bikes "von der Stange" sind in technischer und optischer Hinsicht bereits ein echter Leckerbissen - aber im Zuge der wachsenden Begeisterung für diese BrittenMopeds auch schon lange nicht mehr unikat. Wer dennoch ein echt unikates Triumph-Erlebnis besitzen will, sollte sich UMGEHEND einmal mit den kreativen Jungs von Triumph München by Rock'N'Ride rund um Christian Schmiedt in Verbindung setzen.
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