Montag, 14. Mai 2012

Bajuwaren-Leckerbissen...

... dass im Bikerparadies Bayern - derzeit noch ein Teil Deutschlands - die leckersten und auch optisch prächtigsten Bikes gebaut werden, das ist hinlänglich bekannt. Dass hier aber auch die kreativsten Eigenkreationen und "pimped bikes" entstehen, das ist immer noch ein kleines Geheimnis. 

Bild Triumph / Bearbeitung mm

Der TRIUMPH Flagship Store München by Rock’N’Ride von Christian Schmiedt hat sich zumindest in der Insiderszene bereits einen Namen für wahrlich geniale TRIUMPH-Umbauten gemacht. Jetzt trumpfen die Münchener mit einem leckeren Quartett heftigst modifizierter Eigenkreationen auf und untermauern damit ihren ausgezeichneten Ruf.

TRIUMPH hat mit der Klassiker-Baureihe eine ganze Reihe besonders charakterstarker und authentischer Modelle im Programm, die allesamt von einem traditionellen britischen Paralleltwin angetrieben werden. Auf dieser Basis hat TRIUMPH München by Rock’N’Ride gleich vier äußerst appetitliche Umbauten kreiert: 
Die TRIUMPH Speedmaster Chet Baker erinnert an die leise, gehauchte Trompete und die fast unschuldig wirkende Stimme der Jazz-Ikone. Die sanften, geschwungenen Formen der Speedmaster waren geradezu ideal, um dem großen Jazz-Trompeter ein Motorrad auf Leib und Seele zu bauen. Ein neues Custom-Fahrwerk, eine Keramik beschichtete Auspuffanlage, schwarze Felgen und eine Lackierung, die an die düsteren und verrauchten Jazz-Clubs New Yorks erinnert, machen die Illusion perfekt.
Einen völlig anderen Weg schlägt die TRIUMPH Scrambler Steve ein. Hier fällt zunächst die aufwändige Lackierung auf, die sich am Helm orientiert, den die Hollywood-Legende Steve McQueen 1964 bei den International Six Days in Erfurt trug. Desweiteren zieren ein von Hand genähter Sattel sowie ein völlig neu gestaltetes Heck das edle Einzelstück. Die Scrambler läuft auf Hardcore-Stollenreifen und brüllt ihren kernigen Sound aus einer schlanken, stilvollen Auspuffanlage.
Eine kleine Zeitreise leitet die TRIUMPH Seventies Racer (oben) ein, die man sich gut vor dem legendären Londoner Ace Café vorstellen kann. Aus einer gemütlichen Bonneville hat Rock’N’Ride mit Chromex beschichteten Teilen wie dem Tank im typischen London-Style einen scharfen Café Racer reinsten Wassers gemacht. Die von Hand gefertigte Höcker-Sitzbank aus schwarzem Leder mit rotem Kederband und eingenähtem Union Jack verleiht ihm den letzten Schliff.
Last but not least verleihen die Münchener Maßnahmen der TRIUMPH Thruxton „Watch out!“ eine noch klassik-sportlichere Attitüde. Dafür haben die Jungs der Thruxton eine ultraschlanke Höckerbank – handgenäht, versteht sich – verpasst, den Lenker hochgelegt und ein kurzes Heck samt schwarzer Auspuffanlage und cooler Mattlackierung verpasst.

Über die äußerst leckeren Umbauten von TRIUMPH München by Rock’N’Ride kann man sich entweder vor Ort in der Schleißheimerstr. 384 oder auf der Internetseite www.triumph-muenchen.de informieren. Die Preise sind - verständlicherweise - grundsätzlich auf Anfrage, da die Einzelstücke immer in Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt werden.

mikels TIPP für Individualisten: Triumph-Bikes "von der Stange" sind in technischer und optischer Hinsicht bereits ein echter Leckerbissen - aber im Zuge der wachsenden Begeisterung für diese BrittenMopeds auch schon lange nicht mehr unikat. Wer dennoch ein echt unikates Triumph-Erlebnis besitzen will, sollte sich UMGEHEND einmal mit den kreativen Jungs von Triumph München by Rock'N'Ride rund um Christian Schmiedt in Verbindung setzen. 

Die realisieren TRÄUME!
Unsere Träume...
Träume, auf die es sich auch zu warten lohnt...

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